Freitag, 25.04.2025
Der Aufstieg eines neuen Autoritarismus
Samstag, 26.04.2025
Die Verteidigung der Demokratie: Strategien gegen den Autoritarismus
18:00 Uhr
Begrüßung durch die Organisator:innen
Thomas Gebauer & Dominik Herold
18:10 Uhr
Schlaglichter
Akteure, Allianzen und Affekte autoritärer Ordnungen
Lia Becker (Rosa-Luxemburg-Stiftung) zu konservativ-faschistischen Allianzen und sozial-ökologischen Blockaden
Börries Nehe (Universität Potsdam) zu globalen Verhältnissen von Gewalt und autoritärer Staatlichkeit
Encarnación Gutiérrez Rodríguez (Goethe-Universität Frankfurt) zu Grenzregimen und dekolonialem Widerstand
Morten Paul (Kulturwissenschaftliches Institut Essen) zur Lust auf den Faschismus
Pause
19:45-20:45 Uhr
Podiumsdiskussion
unter Moderation von Daniel Mullis (PRIF – Leibniz Institut für Friedens- und Konfliktforschung)
20:45 - 21:30 Uhr
Ausklang
10-00-11:30 Uhr
Dissidente Kunst in autoritären Regimen (Englisch/Deutsch)
Maziar Rezai (Hochschule für bildende Künste Braunschweig) und Aya Mohamed Nabil Ibrahim (German International University Berlin) im Gespräch mit Felix Kosok (German International University Berlin/WDC 2026)
Mittagspause
12:30-13:30 Uhr
Argentinien – Reallabor für autoritäre Zugriffe und sozialen Aufstand (Spanisch mit Übersetzung)
Pablo de Marinis (Universidad de Buenos Aires) im Gespräch mit Sarah Speck (Institut für Sozialforschung)
13:30-14:30 Uhr
Deutsche Verhältnisse
Raul Zelik (Autor/Journalist)
Pause
14:45-16:30 Uhr
Autoritäre Konstellationen (Workshops)
Workshop 1
Schauplatz Lateinamerika: Konfliktlinien im Kampf um Demokratie (Spanisch mit Übersetzung)
Silke Pfeiffer (Brot für die Welt)
Pablo de Marinis (Universidad de Buenos Aires)
Bruna Della Torre (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
Jennie Dador Tozzini (ehemalige Geschäftsführerin der nationalen Menschenrechtskoordination CNDDHH Peru)
Workshop 2
Sozial-ökologischer Aktivismus und staatliche Kriminalisierungsstrategien
Raul Zelik (Autor/Journalist)
Tatjana Söding (The Zetkin Collective)
Luise Klaus (Goethe-Universität Frankfurt)
Cemil (Interventionistische Linke)
Workshop 3
Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit: Universitäten zwischen Repression und Widerstand
Hanna Pfeifer (Universität Hamburg)
Isabel Feichtner (Julius-Maximilians-Universität Würzburg)
John Steinmark (Frankfurter Buchmesse)
Ilyas Saliba (Global Public Policy Institute/Hertie School of Governance)
Pause
17:00-19:00 Uhr
(Gegen-)Strategien und Praxen radikaldemokratischer Gesellschaft
(Abschlussplenum)
Gegenöffentlichkeiten und Gegennarrative
Daniel Mullis (PRIF – Leibniz Institut für Friedens- und Konfliktforschung) und Yağmur Ekim Çay (Journalistin)
Institutionen und Recht
Ali Ighreiz (Gesellschaft für Freiheitsrechte) und Vivian Kube (FragDenStaat)
Solidarische Infrastrukturen
Thomas Gebauer (Transnationale Demokratie) und Tiba Ponnuthurai (Verein Züri City Card)
Moderation: Aïda Roumer (Goethe-Universität Frankfurt) und Leon Züllig (Justus-Liebig-Universität Gießen)
Ende gegen 19:00 Uhr
Eine Veranstaltung vom Verein Transnationale Demokratie in Kooperation mit: Institut für Sozialforschung, Brot für die Welt, Offenes Haus der Kulturen, mehr als wählen e. V., World Design Capital 2026, Frankfurter Rundschau und der Frankfurter Buchmesse.
gefördert durch: Hessisches Ministerium für Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur und die Otto-Brenner-Stiftung.
Ort: Offenes Haus der Kulturen/Studierendenhaus an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Mertonstraße 26-28, 60486 Frankfurt am Main
Eine ausführliche Programmbroschüre mit Ankündigungstexten und Vorstellungen aller Referierender folgt zeitnah vor Beginn des Symposiums.
Kinderbetreuung und Übersetzung (Spanisch-Deutsch/Deutsch-Spanisch) wird angeboten.
Um Anmeldung wird gebeten.
Anmeldung
Freitag, 25.04.2025
Der Aufstieg eines neuen Autoritarismus
18:00 Uhr
Begrüßung durch die Organisator:innen
Thomas Gebauer & Dominik Herold
18:10 Uhr
Schlaglichter
Akteure, Allianzen und Affekte autoritärer Ordnungen
Lia Becker (Rosa-Luxemburg-Stiftung) zu konservativ-faschistischen Allianzen und sozial-ökologischen Blockaden
Börries Nehe (Universität Potsdam) zu globalen Verhältnissen von Gewalt und autoritärer Staatlichkeit
Encarnación Gutiérrez Rodríguez (Goethe-Universität Frankfurt) zu Grenzregimen und dekolonialem Widerstand
Morten Paul (Kulturwissenschaftliches Institut Essen) zur Lust auf den Faschismus
Pause
19:45-20:45 Uhr
Podiumsdiskussion
unter Moderation von Daniel Mullis (PRIF – Leibniz Institut für Friedens- und Konfliktforschung)
20:45 - 21:30 Uhr
Ausklang
Samstag, 26.04.2025
Die Verteidigung der Demokratie: Strategien gegen den Autoritarismus
10-00-11:30 Uhr
Dissidente Kunst in autoritären Regimen (Englisch/Deutsch)
Maziar Rezai (Hochschule für bildende Künste Braunschweig) und Aya Mohamed Nabil Ibrahim (German International University Berlin) im Gespräch mit Felix Kosok (German International University Berlin/WDC 2026)
Mittagspause
12:30-13:30 Uhr
Argentinien – Reallabor für autoritäre Zugriffe und sozialen Aufstand (Spanisch mit Übersetzung)
Pablo de Marinis (Universidad de Buenos Aires) im Gespräch mit Sarah Speck (Institut für Sozialforschung)
13:30-14:30 Uhr
Deutsche Verhältnisse
Raul Zelik (Autor/Journalist)
Pause
14:45-16:30 Uhr
Autoritäre Konstellationen (Workshops)
Workshop 1
Schauplatz Lateinamerika: Konfliktlinien im Kampf um Demokratie (Spanisch mit Übersetzung)
Silke Pfeiffer (Brot für die Welt)
Pablo de Marinis (Universidad de Buenos Aires)
Bruna Della Torre (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
Jennie Dador Tozzini (ehemalige Geschäftsführerin der nationalen Menschenrechtskoordination CNDDHH Peru)
Workshop 2
Sozial-ökologischer Aktivismus und staatliche Kriminalisierungsstrategien
Raul Zelik (Autor/Journalist)
Tatjana Söding (The Zetkin Collective)
Luise Klaus (Goethe-Universität Frankfurt)
Cemil (Interventionistische Linke)
Workshop 3
Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit: Universitäten zwischen Repression und Widerstand
Hanna Pfeifer (Universität Hamburg)
Isabel Feichtner (Julius-Maximilians-Universität Würzburg)
John Steinmark (Frankfurter Buchmesse)
Ilyas Saliba (Global Public Policy Institute/Hertie School of Governance)
Pause
17:00-19:00 Uhr
(Gegen-)Strategien und Praxen radikaldemokratischer Gesellschaft
(Abschlussplenum)
Gegenöffentlichkeiten und Gegennarrative
Daniel Mullis (PRIF – Leibniz Institut für Friedens- und Konfliktforschung) und Yağmur Ekim Çay (Journalistin)
Institutionen und Recht
Ali Ighreiz (Gesellschaft für Freiheitsrechte) und Vivian Kube (FragDenStaat)
Solidarische Infrastrukturen
Thomas Gebauer (Transnationale Demokratie) und Tiba Ponnuthurai (Verein Züri City Card)
Moderation: Aïda Roumer (Goethe-Universität Frankfurt) und Leon Züllig (Justus-Liebig-Universität Gießen)
Ende gegen 19:00 Uhr
Eine Veranstaltung vom Verein Transnationale Demokratie in Kooperation mit: Institut für Sozialforschung, Brot für die Welt, Offenes Haus der Kulturen, mehr als wählen e. V., World Design Capital 2026, Frankfurter Rundschau und der Frankfurter Buchmesse.
gefördert durch: Hessisches Ministerium für Wissenschaft, Forschung, Kunst und Kultur und die Otto-Brenner-Stiftung.
Ort: Offenes Haus der Kulturen/Studierendenhaus an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Mertonstraße 26-28, 60486 Frankfurt am Main
Eine ausführliche Programmbroschüre mit Ankündigungstexten und Vorstellungen aller Referierender folgt zeitnah vor Beginn des Symposiums.
Kinderbetreuung und Übersetzung (Spanisch-Deutsch/Deutsch-Spanisch) wird angeboten.
Um Anmeldung wird gebeten.
Anmeldung